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Der „Markt der Möglichkeiten“ - „Firmen treffen Schüler“ am Schulzentrum am Wört

Berufsbildungsmesse 2022Es ist nie zu früh, sich um seine Zukunft zu kümmern. Erst recht als Jugendlicher, dessen Schulzeit ein absehbares Ende hat. Sich Gedanken darüber zu machen, was denn auf die Zeit in der Schule folgen soll. Eine weiterführende Schule besuchen und einen höheren Abschluss anstreben oder eine Ausbildung absolvieren? Welche Ausbildung käme denn für mich in Frage? Für was interessiere ich mich und bei welchen Firmen, Behörden, Organisationen oder Instituten kann ich mich als Lehrling diesen Interessen widmen? Und welche dieser Firmen sind überhaupt in meiner Nähe und damit auch erreichbar anzutreffen? Welche Firmen vergeben Ausbildungsplätze?

Schwierige Fragen, die sich auch die Schüler der insgesamt fünf achten Klassen sowie der sechs neunten Klassen des Schulzentrums am Wört stellten. Viele Jugendliche der vier Werkrealschul – sowie der sieben Realschulklassen waren sich unsicher, wie ihr beruflicher Lebensweg weiter verlaufen könnte. Doch dafür gibt es seit einigen Jahren, zwischendrin unterbrochen durch Corona, den „Markt der Möglichkeiten“ am Schulzentrum, federführend organisiert von Erika Romacker und Karsten Burkard, Lehrern am Schulzentrum. Unter dem Motto „Schüler treffen Firmen“ fanden sich donnerstagabends im November viele regionale Betriebe im Foyer des Schulzentrums ein, um den Schülern und Schülerinnen eine Entscheidungshilfe anzubieten. Eine wichtige Veranstaltung im Rahmen des Curriculums der Berufsorientierung der achten und der neunten Klassen. Die Mitarbeiter der teilnehmenden Firmen nahmen sich viel Zeit für die Fragen der interessierten Jugendlichen und ihrer Eltern. Ganz ungezwungen konnten die Schüler und Schülerinnen mit den Firmenvertretern ins Gespräch kommen und sich informieren. Welche Ausbildungen sind in dem Betrieb möglich? Wie lange dauern diese? Welche Voraussetzungen muss ich dafür mitbringen? Mit welcher Bezahlung kann ich rechnen? Wie sieht es mit der firmeneigenen Betreuung von Auszubildenden aus? Ein reger Austausch fand statt, die persönliche Atmosphäre im doch eher kleinen Rahmen des Foyers kam gut an. Den Schülern fiel es so leichter, ihre anfängliche Scheu zu überwinden und auf die Erwachsenen an den Infoständen zuzugehen. Auch über Praktikumsplätze oder Ferienjobs wurde bereits gesprochen.

Die Resonanz auf diesen Abend war positiv, von den Firmen sowie auf Seiten der Schüler. Viele wichtige Fragen der Heranwachsenden konnten aufgegriffen und besprochen werden. Beteiligte Firmen, Behörden, Institutionen waren: Malerbetrieb Baumann, Brandl – Bau, Firma Bohlender, Bundespolizei, Caritas, Haus Heimberg, Gesundheitsholding, Mafi, Naturata, Sparkasse, Dach-Rudorfer, VS, Zoll, Weinig.

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