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Der „Markt der Möglichkeiten“ - „Firmen treffen Schüler“ am Schulzentrum am Wört
Es ist nie zu früh, sich um seine Zukunft zu kümmern. Erst recht als Jugendlicher, dessen Schulzeit ein absehbares Ende hat. Sich Gedanken darüber zu machen, was denn auf die Zeit in der Schule folgen soll. Eine weiterführende Schule besuchen und einen höheren Abschluss anstreben oder eine Ausbildung absolvieren? Welche Ausbildung käme denn für mich in Frage? Für was interessiere ich mich und bei welchen Firmen, Behörden, Organisationen oder Instituten kann ich mich als Lehrling diesen Interessen widmen? Und welche dieser Firmen sind überhaupt in meiner Nähe und damit auch erreichbar anzutreffen? Welche Firmen vergeben Ausbildungsplätze?
Schwierige Fragen, die sich auch die Schüler der insgesamt fünf achten Klassen sowie der sechs neunten Klassen des Schulzentrums am Wört stellten. Viele Jugendliche der vier Werkrealschul – sowie der sieben Realschulklassen waren sich unsicher, wie ihr beruflicher Lebensweg weiter verlaufen könnte. Doch dafür gibt es seit einigen Jahren, zwischendrin unterbrochen durch Corona, den „Markt der Möglichkeiten“ am Schulzentrum, federführend organisiert von Erika Romacker und Karsten Burkard, Lehrern am Schulzentrum. Unter dem Motto „Schüler treffen Firmen“ fanden sich donnerstagabends im November viele regionale Betriebe im Foyer des Schulzentrums ein, um den Schülern und Schülerinnen eine Entscheidungshilfe anzubieten. Eine wichtige Veranstaltung im Rahmen des Curriculums der Berufsorientierung der achten und der neunten Klassen. Die Mitarbeiter der teilnehmenden Firmen nahmen sich viel Zeit für die Fragen der interessierten Jugendlichen und ihrer Eltern. Ganz ungezwungen konnten die Schüler und Schülerinnen mit den Firmenvertretern ins Gespräch kommen und sich informieren. Welche Ausbildungen sind in dem Betrieb möglich? Wie lange dauern diese? Welche Voraussetzungen muss ich dafür mitbringen? Mit welcher Bezahlung kann ich rechnen? Wie sieht es mit der firmeneigenen Betreuung von Auszubildenden aus? Ein reger Austausch fand statt, die persönliche Atmosphäre im doch eher kleinen Rahmen des Foyers kam gut an. Den Schülern fiel es so leichter, ihre anfängliche Scheu zu überwinden und auf die Erwachsenen an den Infoständen zuzugehen. Auch über Praktikumsplätze oder Ferienjobs wurde bereits gesprochen.
Die Resonanz auf diesen Abend war positiv, von den Firmen sowie auf Seiten der Schüler. Viele wichtige Fragen der Heranwachsenden konnten aufgegriffen und besprochen werden. Beteiligte Firmen, Behörden, Institutionen waren: Malerbetrieb Baumann, Brandl – Bau, Firma Bohlender, Bundespolizei, Caritas, Haus Heimberg, Gesundheitsholding, Mafi, Naturata, Sparkasse, Dach-Rudorfer, VS, Zoll, Weinig.
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Spendenlauf 2022
Laufen und etwas Gutes dabei tun – nein, nicht nur für seine Gesundheit, sondern vor allem für andere, notleidende Menschen – was für eine tolle Kombination. Besonders in Zeiten des Krieges in Europa. Das dachten sich Ende letzten Schuljahres die SMV – (SchülerMitVerantwortung) Lehrer des Schulzentrums am Wört. Ein dazu passendes Projekt wurde kurzfristig auf die Beine gestellt. Die Kolleginnen Geier, Tanriverdio und Wengel schafften es, einen Spendenlauf für alle interessierten Schüler/innen von der fünften bis zur zehnten Klasse zu organisieren.
Viele der Kinder und Jugendlichen waren sofort begeistert und meldeten sich gerne an. Spender im Familien- und Bekanntenkreis, die sich bereit erklärten, pro gelaufener Runde einen bestimmten Betrag zur Verfügung zu stellen, wurden gesucht und gefunden.
Dann ging die schweißtreibende „Arbeit“ los – eine halbe Stunde bei sommerlichen Temperaturen laufen und so viele Runden wie möglich absolvieren. Das klappte, und zwar richtig gut. Fast 3000 Euro, ganz genau 2961,76 Euro, wurden durch die sportliche Betätigung angehäuft. Und wohin das Geld fließen sollte, das war bereits klar. Freuen konnte sich der „Round Table Tauberbischofsheim“. Eine wohltätige Organisation, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, Lebensfreude mit jenen Menschen zu teilen, die nicht vom Glück geküsst sind und sich in schwierigen Notsituationen befinden. Wie eben im Moment die Leute in der Ukraine, die durch den „Hilfskonvoi für die Ukraine“ mit lebensnotwendigen Hilfsgütern versorgt werden. Und knapp 3000 Euro können gut dabei helfen, weitere LKW´s auf dem Weg ins Grenz- und nahe Kriegsgebiet anhand der Bedarfslisten aus den betroffenen Regionen vollzuladen.
Dazu wurde nun zu Beginn dieses Schuljahres der Spendenscheck über die erlaufene Summe von Maja Wirths und Maximilian Karl, den beiden Schülersprechern des Schulzentrums, von Rektor Wamser und den SMV – Lehrerinnen Wengel und Tanriverdio an eine Abordnung des Round Table TBB mit ihrem Vorsitzenden Björn Progl übergeben. Dieser freute sich sehr über die großzügige Spende und versprach, dass die finanzielle Hilfe auch dort ankommen werde, wo sie wirklich benötigt werde.
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Einschulungsfeier Schuljahr 2022/23
Schnaufend und pfeifend hielt der Zug. Alle Reisenden waren bereit und warteten gespannt auf den Beginn der anstehenden Fahrt. Die Länge der Fahrt (mehrere Schuljahre) sowie das Ziel der Fahrt (Vorbereitung auf das Leben bzw. Hauptschul – oder Realschulabschluss) waren bekannt – aber wer würden die Mitreisenden, die Zugbegleiter, die Schaffner, der Lokführer sein? Gleich sollten es die die neuen Schüler des Schulzentrums am Wört erfahren – der Beginn der Einschulungsfeiern der Werkrealschule und am Tag danach der Realschule stand kurz bevor.
Zuerst spielte, wie so oft auf Bahnhöfen, die Musik auf. Die Bläserklasse unter der Leitung von Herr Lewandowski und Frau Schreck schmetterte zwei Begrüßungslieder, dem gleich darauf die Rock – AG mit Bandleader Herr Häffner noch ein Einschulungslied in rockigerer Form folgen ließ.
Andere Beteiligte der beiden Einschulungsfeiern waren die Kinder der Klasse 6a, die zuerst alle Anwesenden auf vielen verschiedenen Sprachen begrüßten und später in Form eines Sketches durch wichtige Stationen des Schulhauses führten. So konnten sich die neuen Werkrealschüler schon einmal ein erstes Bild vom Schulzentrum machen.
Bei der Einschulungsfeier der Realschule hatten die Klassen 6c, 6d und 6e mehrere kleine unterhaltsame Szenen aus dem Schulalltag am Schulzentrum vorbereitet. Wie kann man ein Buch aus der Schülerbücherei ausleihen, wie findet das Mittagessen in der Mensa statt oder welche Aufgaben haben die Schulsanitäter? Das und noch mehr führten die Sechstklässler gekonnt und informativ auf, damit die neuen Realschüler der fünften Klassen bereits einen ersten Eindruck des Schulzentrums gewinnen konnten.
Aber auch den Lokführer des Schulzentrums lernten die „Neuzugänge“ kennen. Nämlich Rektor Wamser, der in den nächsten Jahren für die Schüler darauf achten wird, dass der Zug gut über die Wegstrecke kommt und die Fahrpläne richtig erstellt werden. Er schaut auch, dass die erforderlichen Haltepunkte passiert werden. Hier wird dann immer im Juli umgestiegen, die neue Fahrkarte bekommt jeder Mitfahrende durch Fleiß, Mut und Anstrengungsbereitschaft. Unterstützung auf ihrem Weg erhalten die Reisenden durch die Zugbegleiter, die Klassen- und Fachlehrer. Sie werden auch darauf achten, dass alle mitkommen und bei hohen Bergen etwas langsamer gefahren wird.
Nun war es aber endlich an der Zeit, dass alle Einschulungskinder der Werkrealschule und der Realschule den Zug betreten durften. Geführt von ihren Zugbegleitern, den Klassenlehrer/innen, marschierten die vielen neuen Bahnreisenden zu ihren Waggons, den Klassenzimmern. Die Klasse 5a folgte Herrn Wolf, die 5c Frau Lesch, die 5d Frau Kappes und die 5e Frau Rückert.
An die Eltern der Kinder richtete dann Herr Wamser noch einige Worte. Und schon war die Einschulungsfeier, der Beginn einer längeren Reise, am Ende angelangt.
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Verabschiedungen 2022
Ein langer, wichtiger Lebensabschnitt endet mit den Sommerferien - ein neuer, hoffentlich auch langer und vor allen Dingen schöner, Lebensabschnitt beginnt ab September diesen Jahres. Das trifft auf Ulrika Bürk, Horst Herkert und Thomas Winkler zu, drei verdiente Lehrkräfte des Schulzentrums am Wört, die feierlich in ihren Ruhestand verabschiedet wurden. Von ihren Fachschaftskollegen wurden die drei angehenden Pensionäre mit reichlich Geschenken (Frau Bürk Englisch, Herr Herkert Chemie und Sport, Herr Winkler Technik und Sport), lieben Worten und einem selbstgedichteten Lied bedacht, und auch Rektor Wamser würdigte ihre geleistete Arbeit und überreichte ihnen ihre „Entlassungsurkunden“.
Ulrika Bürk war seit 1987 an der Realschule Tauberbischofsheim tätig, zunächst als „Elternurlaubsvertreterin“, dann ging es mit der Verbeamtung aufgrund ihrer Leistungen sehr schnell voran. „Frau Bürk war und ist Lehrerin mit Leib und Seele, immer steht die Schülerin oder der Schüler im Zentrum“, betonte Wamser. Geprägt war Frau Bürk von einer positiven Zähigkeit und Durchsetzungsfähigkeit – Eigenschaften, die sie auch in ihrer Funktion als langjährige Fachleiterin Englisch zum Einsatz brachte. Aber sie wagte auch den Blick über den Tellerrand hinaus und unterrichte erfolgreich fachfremd in MUM/AES oder Mädchensport. Lange Jahre, angefangen bereits bei Rektor Weniger, bis heute bei Rektor Wamser, war Frau Bürk im erweiterten Schulleitungsteam vertreten.
Horst Herkert verschlug es aus Mittelbaden an die Realschule in Tauberbischofsheim. Seit 1993 verrichtete Herr Herkert hier seinen Dienst und wurde im Laufe der Jahre im Taubertal heimisch. Er unterrichtete immer wieder auch fachfremd, zum Beispiel die Fächer Mathematik oder Sport, aber sein Schwerpunkt lag immer auf den Naturwissenschaften. Besonders der Chemie galt sein Augenmerk, für dieses Fach war er lange Jahre als Fachleiter tätig. In diesen Bereich fiel auch seine AG „Förderung besonders befähigter Schüler“ – eine Besonderheit, die nach seinem Abgang hoffentlich am Schulzentrum erhalten bleiben kann. Außerdem ist Herrn Herkert der Aufbau der heute noch bestehenden „Schulsanitäter-AG“ zu verdanken. Herr Wamser merkte an: „Ich empfand Herr Herkert immer als Pädagogen, der etwas zu sagen hat“.
Thomas Winkler kam im Jahre 1992 nach einer ersten Station in Wertheim an die Realschule in Tauberbischofsheim. Aus der klassischen Fachlehrerschiene kommend, wusste er stets, von was er sprach, wenn er seine Schüler auf eine Ausbildung in einem technischen Beruf vorbereitete. In Beurteilungen wurde Winkler immer wieder für seinen Fleiß, sein technisches Wissen und seine Fähigkeit, dieses an den Schüler zu bringen, gelobt. Schwer ertragen konnte Winkler Ungerechtigkeiten, hier konnte er sich stark engagieren, so dass Wamser betonte: „Ich danke nicht nur für Ihre Dienste als Lehrer, sondern auch für jedes gerade Wort gegenüber der Schulleitung.“ Gerade das mache ihn sympathisch, merkte Wamser an und bedankte sich bei Winkler, dass er bis zum Erreichen der Altersgrenze geblieben sei und sich immer stark engagiert habe.
Verabschiedet wurden außerdem auch die beiden Referendarinnen Hepp und Geier, bei denen sich Rektor Wamser auch für ihre gute Arbeit bedankte.
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Entlassfeier Realschule
Voller Vorfreude versammelten sich am Freitagabend 69 Jugendliche mit ihren Eltern in der neuen Aula des Schulzentrum am Wört. Sie alle hatten ein gemeinsames Ziel erreicht, auf das sie die letzten Jahre hingearbeitet hatten – das erfolgreiche Bestehen der Mittleren Reife. Fein herausgeputzt, in schicken Kleidern und ansprechenden Anzügen, warteten die glücklichen Absolventen der drei zehnten Klassen der Realschule des Schulzentrums darauf, ihre Abschlusszeugnisse überreicht zu bekommen.
Eröffnet wurde die feierliche Veranstaltung durch Sarah Kreutzer (10e) und Rico Kirschning (10e). Die beiden begrüßten alle Anwesenden und merkten an, dass die Entlassschüler zu Recht Stolz auf das Erreichte sein könnten. Nun wurde es erst einmal musikalisch: Das Bläserensemble der fünften und sechsten Klassen unter der Leitung des Musikschulrektors Lewandowski stimmte unter anderem die Europahymne an, dem gleich darauf die Band-AG mit ihrem Lehrer Häffner etwas rockigere Lieder folgen ließen.
Charlotte Ulram in ihrer Funktion als Elternbeiratsvorsitzende richtete anschließend Grußworte an die Zehntklässler. Sie merkte an, dass die Zukunft kein Schicksal sei und es nun an den Schülern selbst liege, wie es weitergehe. Außerdem zitierte sie vor ihren guten Wünschen an die Schüler Nelson Mandela, der einmal gesagt hatte: „Bildung ist die wichtigste Waffe, die Welt zu verändern!“ Der Elternbeiratsvorsitzenden folgte Jule Münzner aus der Klasse 10c. Die Schülersprecherin war glücklich, dass das Schiff mit den Schülern ihrer Jahrgangsstufe nach einer langen Reise, beginnend mit der Einschulung am Schulzentrum vor sechs Jahren, nun endlich im Hafen angekommen sei. Es gebe Sorgen vor der Veränderung, aber natürlich überwiege viel Positives, wie auf eine neue Schule zu gehen, neue Freunde zu finden oder eine Berufsausbildung zu beginnen.
Danach übernahmen die Schüler der Abschlussklassen das Zepter. In vielen tollen, einfallsreichen und lustigen Beiträgen ließen sie die vergangenen Schuljahre Revue passieren und dankten ihren Lehrern, aber auch ihren Eltern. Ob die „10 Top Momente an der Schule der letzten Jahre“, die „Top – Lehrerzitate“, abwechslungsreiche Bildergalerien und Videos über die Abschlussfahrt nach Berlin, schön formulierte Dankesreden oder witzige Tipps der Lehrer zum Bekämpfen der Prüfungsangst – „Trinkt halt einen Schnaps und geht früh ins Bett“ -, Langeweile kam bei diesen Beiträgen nicht auf.
Auch Rektor Wamser ergriff kurz vor der Übergabe der Zeugnisse das Wort. Er erinnerte die Absolventen daran, dass sie mit ihrem erfolgreichen Abschluss ein Stück Zukunft in der Hand hielten und ermunterte sie, immer den Anspruch zu haben, die eigene Zukunft, so weit es ginge, selbst zu planen und selbst zu gestalten und das eben nicht anderen zu überlassen. Denn Zukunft sei kein Zufall, sondern es liege an jedem selbst, was er, trotz allen Widrigkeiten und Unsicherheiten auf dem Weg, daraus mache. Wamser gratulierte den Zehntklässlern zu ihrem eigenen Stück Zukunft - dem Abschlusszeugnis - und wünschte ihnen für ihren weiteren Weg alles Gute.
Aber jetzt, nach einer weiteren Darbietung der Rock-AG, war es endlich soweit. Die lang ersehnte Mittlere Reife wurde den Entlassschülern in Form der Abschlusszeugnisse von Rektor Wamser und dem jeweiligen Klassenlehrer überreicht. Das Kapitel Schulzentrum am Wört war für 69 Jugendliche somit abgeschlossen, die weitere Zukunft nahm am Ende des feierlichen Abends ihren Anfang.
Preise und Belobigungen
Klasse 10c: Noah Altmann ; Annika Behringer ; Paul Diehm ; Hannah Melek Dietz (Preis 1,8) ; Dennis Durmisaj ; Sven Fahrmeier ; Sophie Fischer ; Lukas Geier (Belobigung 2,3; Preis für beosndere Leistungen im Fach Mathematik 1,2) ; Edem Göbel ; Ben Hartmann ; Jannick Hehn ; Sofia Honeck (Preis 1,8; Preise für besondere Leistungen in den Fächern Mathematik 1,4 und Französisch 1,4) ; Luca Kaiser ; Aylin Kayapinar ; Julia Knospe ; Sandra Kuhngamberger ; Jule Münzner (Preis 1,6; Preise für besondere Leistungen in den Fächern Mathematik 1,2 und Englisch 1,4, Preis für besonderes Engagement als Schülersprecherin) ; Robert Nicolau ; Elisa Paul (Preis 1,4; Preise für besondere Leistungen in den Fächern Mathematik 1,0 und Englisch 1,2 und Französisch 1,2; Preis des Fördervereins als Schulbeste) ; Marlon Rapp ; Jakob Rogler ; Melvin Spielvogel ; Jule Staehle ; Jaden Stephan ; Sina Zimmermann (Preis 1,5; Preis für besondere Leistungen im Fach Mathematik 1,2)
Klasse 10d: Julius Blümm ; Nils Bosserhoff ; Leonie Föhre ; Sophia Greb ; David Häfner ; Enrico Heilig ; Noah-David Hofmann ; Marko Kasuba ; Tim Klose (Preis für besonderes Engagement im Bereich IT) ; Felix Leuchter ; Sebastian Metz ; Louis Nawratil (Preis für besonderes Engagement in der Rock-AG) ; Louis Östheimer ; Leon Ruck (Belobigung 2,2) ; Ronja Schlachter ; Laura Schmidt ; Paul Schmitt ; Nico Stephan ; Finn Stolzenberger (Preis 1,6) ; Andreea Tatomir ; Adrian Veit ; Nils Walzenbach ; Lisa Wybranietz
Klasse 10e: Sebastian Balles ; Verena Balles ; Mareike Baumann (Belobigung 2,2) ; Paula Baumann (Preis 1,8) ; Valerija Becker ; Eren-Can Demirag ; Adrian Dezsi ; Leonie Dürr ; Lisa Hautzinger (Preis 1,6; Preis für besondere Leistungen in den Fächern Englisch 1,3 und Französisch 1,3) ; Chris Henke ; David Imhof (Belobigung 2,2) ; Lea Jesberger ; Rico Kirschning ; Diego Klingert ; Noel Kluge ; Christopher-Robin Köstner ; Sarah Kreutzer (Preis 1,8) ; Max Krivcenkov ; Mika Litterer (Preis für besondere Leistungen im Fach Mathematik 1,0) ; Linus Menig ; Bastian Schörk ; Emilie Wagner ; Leo Zerr