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Klassenpflegschaft 2021 ("Elternabend")

Am Mittwoch, den 06.10.2021, finden die ersten Klassenpflegschaftssitzungen (Elternabend) für die Klassen 5 – 10 des Schulzentrum am Wört im Schuljahr 2021/22 statt.

Der erste Elternabend ist für das Kennenlernen neuer Lehrer und die Weitergabe von Informationen bezüglich des begonnenen Schuljahres von großer Wichtigkeit. Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule ist Voraussetzung für die Förderung der Kinder. Das Schulzentrum am Wört lädt alle Eltern auch in diesem Sinne herzlich ein. Gestartet wird der Elternabend dieses Jahr aufgrund von Corona direkt in den Klassenräumen, auf dem gesamten Schulgelände und in den Zimmern muss eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden. Ein 3G-Nachweis (geimpft, genesen, getestet), der den jeweiligen Klassenlehrern gezeigt werden muss, ist erforderlich. Bitte darauf achten, dass es zur Vermeidung von größeren Ansammlungen unterschiedliche Anfangszeiten für die einzelnen Klassen gibt, die im bereits ausgeteilten Elternbrief aufgeführt sind.

Einschulung RS Klasse 5

Die neue Mannschaft wartet auf ihren „Dienstantritt“ – alle zukünftigen Schüler der Klassen 5c, 5d und 5e sitzen, gemeinsam mit ihren Eltern, in der Aula des Schulzentrums am Wört und sind gespannt auf ihre Einschulungsfeier. Bald werden sie der Mannschaft der Realschule angehören und ihre neuen Lehrer kennenlernen.

Begrüßt werden sie zuerst mit einem schwungvollen Lied der Rock – AG: „Die Grundschulzeit ist jetzt vorbei“. Anschließend übernimmt Kapitän Christian Wamser das Mikrofon, als Rektor verantwortlich für das gesamte große Schiff, das Schulzentrum am Wört. Er heißt die Fünftklässler herzlich willkommen und erklärt ihnen, dass nun ein neuer Lebensabschnitt für sie beginne. Bisher seien sie immer in Küstennähe gesegelt, ihr neuer Weg, vor dem sie keine Angst haben sollten, würde sie bis an den Rand der Berufsausbildung führen. Doch sie seien nicht alleine, eine große Mannschaft unterstütze sie bei ihrer Fahrt – er als Kapitän, Frau Kieslich (Konrektorin) als Steuerfrau, die Klassenlehrer (Frau Kunkel, Frau Hartmannsgruber, Frau Pothmann) als Steuerleute, die Lehrer als Schiffsoffiziere und Frau Schmitt (Sozialarbeiterin) als weitere Hilfe. Außerdem seien auch immer noch die Mannschaftskameraden (Mitschüler) da, mit denen man sich anfreunden und zusammenarbeiten solle.

Jetzt wird es wieder musikalisch – die Bläserklasse unter Leitung von Herrn Lewandowski und Frau Schreck, bestehend aus alten Fünft- und Sechstklässlern, zeigt ihr Können und wird im Anschluss von der Klasse 6c mit Herrn Günther mit einem Liedvortrag gefolgt.

Die Klasse 6c lässt es sich auch nicht nehmen, mit einem Tanz ihre rhythmischen Fertigkeiten unter Beweis zu stellen. Danach kommt der für die neuen Schüler spannendste Teil: Rektor Wamser ruft sie auf und teilt ihnen mit, in welche Klasse unter welcher neuen Klassenlehrerin sie nun gehen werden. Die jüngsten „Matrosen“ des Schulzentrums dürfen nun mit ihren Lehrerinnen in ihr neues „Zuhause“, das Klassenzimmer, gehen und sich dort gegenseitig beschnuppern. In der Zwischenzeit teilt Herr Wamser den anwesenden Eltern wichtige Informationen über den Schulbetrieb am Schulzentrum mit, bis die neuen Fünftklässler von ihrer Erkundungstour wieder da und bereit für die erste richtige Schulwoche an der neuen Schule sind.

Verabschiedungen zum Ende des Schuljahres 2020/21

Verabschiedungen 2021Ende Juli endet gewöhnlich das Schuljahr. Und damit verbunden kommt es auch jedes Jahr zu Wechseln und Veränderungen an den Schulen – so auch diesmal im Schulzentrum am Wört. Langgediente Lehrer gehen in den Ruhestand, andere Lehrer verlassen ihre Funktionsstelle oder wechseln in ein neues Aufgabengebiet an einer anderen Schule. Rektor Wamser dankte allen diesen Lehrern und verabschiedete sie jeweils mit guten Wünschen und individuellen Präsenten.

Sein letztes Schuljahr hatte er sich mit Sicherheit anders vorgestellt, nicht durch Corona und Onlineunterricht geprägt, aber auch das meisterte Ulrich Thomas und freut sich nun auf eine hoffentlich entspanntere und ruhigere Zeit im Kreise seiner Familie. Seit dem 21.8.1989 versah Herr Thomas seinen Dienst am Schulzentrum, damals noch unter dem Namen Riemenschneider-Realschule. Vier verschiedene Rektoren durfte er erleben und war damit Teil der Ära Weniger, Breunig, Folger-Schwab und zuletzt der Ära Wamser. Neben seinen normalen Unterrichtsfächern war er unter anderem auch in der Schülerbücherei und der EDV-Administration engagiert.

Kaplan Dominik Albert wechselt auch in ein neues Aufgabengebiet, drei Jahre lang unterrichtete er das Fach Religion am Schulzentrum.

Sehr viel mehr Jahre war Sonja Rapp an der Schule tätig. Bereits seit September 2003 gehörte sie zum Lehrerkollegium, damals noch im Rahmen der Pestalozzi-Hauptschule. Von 2008 bis 2013 agierte sie sogar als Konrektorin der Schule, ehe sie diesen Posten aufgab, um mehr Zeit für ihre Familie zu haben. Ihr großes Herz für die Kinder der Schule zeigte sie vor allem in ihrer Arbeit als leidenschaftliche Klassenlehrerin. Außerdem brachte sie das Projekt „Trainingsraum“ mit großem Engagement voran und bewies hier immer wieder ihr großes Talent im Bereich der Gesprächsführung mit Schülern und Eltern. Frau Menzel wechselt zum Herbst an die Gemeinschaftsschule nach Ahorn.

Auch die Konrektorin der letzten Jahre, die Nachfolgerin von Sonja Rapp, wurde verabschiedet. Madeleine Weis hatte diesen Posten bis zum Ende dieses Schuljahres inne, geht jetzt aber nach der Geburt ihres zweiten Kindes in längere Elternzeit. Damit die Konrektorenstelle nicht für unbestimmte Zeit unbesetzt bleiben würde, räumt Frau Weis ihren Platz. Sie war seit September 2008 am Schulzentrum tätig. Früh übernahm sie bereits Führungs- und Organisationsaufgaben und war dann als Konrektorin gemeinsam mit Rektor Wamser in die Planungen der Sanierung der Schulgebäude und die Etablierung des Schulverbundes involviert. In ihrer Arbeit als Konrektorin überzeugte Frau Weis mit ihrer Strukturiertheit und sorgte stets dafür, dass angesprochene Dinge nicht in der Unverbindlichkeit unterzugehen drohten. „Gefürchtet“ war bei ihm besonders, wie Rektor Wamser schmunzelnd anmerkte, ihr buntes Buch, in dem alle Entscheidungen und die Konsequenzen daraus festgehalten wurden. Wamser dankte der scheidenden Konrektorin und wünschte ihr alles Gute für die Elternzeit und die sich daran anschließende Zukunft.

Einschulung WRS 2021

Endlich ist es soweit. Für 22 Kinder beginnt an diesem Montagnachmittag auch wieder der Unterricht – aber in einer neuen Schule. Im Schulzentrum am Wört, Bereich Werkrealschule. Aus verschiedenen Grundschulen der Stadt Tauberbischofsheim kommen die neuen Fünftklässler und sitzen nun in der neuen Aula des Schulzentrums und warten auf den Start ihrer Schulkarriere an der weiterführenden Schule.

Der wird eingeläutet von der Bläserklasse , die aus Schülern der alten fünften und alten sechsten Klassen zusammengesetzt ist. Gekonnt spielen sie unter Leitung von Frau Schreck und dem Musikschulleiter Lewandowski zwei Stücke.

Danach tritt die Rock – AG in Aktion. Gebildet aus Schülern des gesamten Schulzentrums unter der Leitung von Herr Häffner, lässt sie mit fetzigen Klängen ein Begrüßungslied ertönen.

Anschließend ergreifen drei Schüler der neuen sechsten Klasse die Mikrofone und moderieren die Einschulungsfeier. Sie übergeben gleich an vier Mitschüler, die kurze Witze in Sketchform lustig präsentieren. Im Anschluss daran erteilen sie Rektor Wamser das Wort, der sich freut, dass trotz Corona und der damit verbundenen 3-G-Regel so viele Gäste zur Eröffnung des Schuljahres gekommen sind. Den ehemaligen Grundschülern und ab jetzt richtigen Werkrealschülern zeigt er symbolisch anhand eines Segelbootes, dass sie nun alle zusammen in eben diesem Gefährt sitzen und durch die Gewässer der Werkrealschule kreuzen werden. Er selbst fungiere als Kapitän, die Klassenlehrerin Frau Limbrunner als Steuerfrau, die die Richtung anzeigt. Die weiteren Lehrer in der Klasse seien die Schiffsoffiziere, führt er fort. Viel Neues gebe es zu entdecken und vieles zu erforschen, und wichtig sei es, immer gut mit den weiteren Matrosen klarzukommen, um gemeinsam erfolgreich die gewünschte Seeroute zu befahren. Aber das werde bestimmt jeder schaffen, ist er sich sicher.

Noch einmal führen vier Sechstklässler lustige Witze auf, bevor Frau Limbrunner alle Kinder ihrer neuen Klasse nach vorne ruft – die jeweils mit selbstgebastelten Schultüten der alten Fünftklässler empfangen werden – und mit diesen in das Fünftklasszimmer marschiert. Hier können sich die neuen Werkrealschüler und ihre Klassenlehrerin nun kennenlernen. In der Zwischenzeit gibt Herr Wamser noch einige wichtige Informationen an die wartenden Eltern weiter, bis dann wieder die neuen Fünfer auftauchen und sich freuen, einen gelungenen Start an der neuen Schule erlebt zu haben.

Entlassfeier Werkrealschule 2021

Wer hätte das im Januar noch gedacht? Unmöglich erschien Anfang des Jahres, was an diesem Abend in die Tat umgesetzt wurde. Die Entlassfeier der diesjährigen Absolventen des Hauptschulabschlusses (40 Schüler) sowie des Werkrealschulabschlusses (17 Schüler) wurde am Schulzentrum am Wört abgehalten – und das in Präsenz mit geladenen Gästen und in feierlichem Rahmen. Dazu noch der Ort als i-Tüpfelchen: Die Mensa im neugebauten Gebäude C des Schulzentrums, in der sich die Besucher der Veranstaltung versammelten.

Natürlich hatte die Schule dafür ein Hygienekonzept vorlegen müssen. Alle Anwesenden fielen unter die Kategorie der drei „G“s, nämlich Getestet, Geimpft oder Genesen, und mussten ihre Kontaktdaten angeben. Das klappte alles gut, so dass die Entlassfeier mit der Begrüßung durch Emilia Metzler (9b) und Gabriella Cosar (9b) beginnen konnte. Diese wiesen darauf hin, dass die letzten sechs Schuljahre einer Achterbahnfahrt geglichen und die Schüler die ersten Schritte ins Erwachsenenleben getan hätten. Corona habe man erfolgreich getrotzt und könne deshalb stolz auf sich und das Erreichte sein. Die Lehrkräfte wurden mit einem Dank für ihre Unterstützung und Motivation, vor allem in den letzten Monaten, bedacht.

Anschließend nahmen die Mitglieder der Rock- AG ihre Instrumente in die Hand und sorgten bei weit geöffneten Fenstern und einem steten Durchzug für die musikalische Note an diesem Abend. Das wiederholten sie noch einmal in der Mitte der Veranstaltung und beendeten diese später dann mit dem passenden Lied „Applaus, Applaus“. Vorher gab es aber noch einige andere Programmpunkte. Im Namen der Stadt Tauberbischofsheim gratulierte der stellvertretende Bürgermeister Baumann den erfolgreichen Neunt- und Zehntklässlern. Er wies besonders darauf hin, dass es im Main- Tauber- Kreis im Moment eine niedrige Arbeitslosigkeit gebe und die Aussichten für einen Ausbildungsplatz gut seien. Frau Schreck in ihrer Funktion als Elternbeirätin schloss sich den Glückwünschen ihres Vorgängers an und dankte natürlich explizit den Eltern, die den stressigen Zeiten getrotzt und eine stabile Begleitung ihrer Kinder gewährleistet hätten. Aber natürlich seien die Jugendlichen die Superhelden des Abends.

Das sah selbstverständlich Rektor Wamser auch nicht anders, der nun das Wort ergriff. Er verglich die fünf bzw. sechs Schuljahre der Absolventen mit einer Reise auf einem großen Schiff, das elegant durch die Wellen gleitet, dabei aber auch einigen Stürmen trotzen muss. Insbesondere mit Beginn der „Coronazeit“ wurde es ungemütlicher, die Matrosen mussten das Schiff für einige lange Wochen verlassen und wurden auf einzelne Beiboote verteilt. Aber mithilfe der Schiffsoffiziere, die sich moderner Technik wie Zoom oder BigBlueButton bedienten, konnten die Mannschaften zusammengehalten werden. Wamser wünschte den Abschlussschülern, dass sie auch in Zukunft alle Schwierigkeiten mit Selbstbewusstsein und Mut meistern, um viele neue Ufer erkunden zu können.

Die Klassenlehrer Püster (9a), Klärle (9b) und Romacker (10a) zeigten anschließend mit einem lustigen Video die skurrilen, aber trotz allem auch alltäglichen Seiten des Onlineunterrichts auf, der auf besondere Weise die Abschlussklassen geprägt hatte. Außerdem richtete jeder der Klassenlehrer noch einige persönliche Worte an seine Schüler. Die Klasse 10a spielte nun ein Video ab, in dem sie ihren Alltag an der Schule demonstrierten – allerdings eher den Alltag abseits des „normalen“ Unterrichts. Zwei Vertreter der Klasse 9a (Emely Prezidentov und Saveta Mrsic) bedankten sich noch bei ihrem Klassenlehrer, ehe endlich alle Schüler ihre Zeugnisse sowie die Preise und Belobigungen erhielten. Somit hielten alle erfolgreichen Jugendlichen das Dokument für den Weg in die „Freiheit“ in der Hand, in Präsenz überreicht, was für einige Zeit kaum vorstellbar gewesen war.

Schüler, Belobigungen und Preise

Klasse 9a: Joana Adam ; Adrian Block ; Giulio Carella ; Benjamin Florea ; Gero Fritscher ; Paul Grau ; Marcel Gruszka ; Lia Kritz ; David Merk ; Dominika Milak ; Hiba Mohammed ; Saveta Mrsic ; Abdulrazzak Nasif ; Muhammed Öztürk ; Emely Prezidentov ; Benjamin Ries ; Noah Schmid ; Matthias Urlacher

Klasse 9b: Robert Balog ; Sümeyye Bulut ; Esma Ciloglu ; Gabriella Cosar ; Noel Dudli ; Maxime Egles ; Danilo Ehrensberger ; Leon Fischer (Belobigung 2,3) ; Nils Goldhahn ; Till Heinke ; Dorin-Daniel Herbei ; Anna-Lena Höcherl ; Leon Korkis ; Alexander Kotrin ; Luisa Kraft ; Maxim Ksanke ; Sirius Meier ; Emilia Metzler (Belobigung 2,1) ; Saad Osman ; Sophia Schunder ; Lenja Troch (Preis als Jahrgangsbeste und Belobigung 2,0) ; Jonas Wagner

Klasse 10a: David Becker ; Samira Butt (Preis als Jahrgangsbeste und Preis für sehr gute Leistung 1,8) ; Radu-Gabriel Gurban ; Maxim Haag ; Tanika Henderson ; Marcel Hilbert ; Cecilia Hocho ; Travor Koller ; Magdalena Kuc ; Vanessa Liesberg ; Zeynep Özdemir ; Mehmet Akif Öztürk ; Roxana Pop ; Lilly Schmidt ; Loreen Schuster ; Tom Standke ; Efe Yilmaz

Klasse 9a mit Herr Püster klein 2021

 

Klasse 9b mit Frau Klärle klein 2021

 

Klasse 10a mit Frau Romacker klein 2021

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