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Abschlussfeier der Realschule - 19. Juli 2021
Zwei getrennte Feiern, ein gemeinsames Abschlussjahr, vier Schulklassen, dreiundneunzig erfolgreiche Absolventen - und alle und alles geprägt durch Corona. Doch trotz, oder auch gerade wegen dieser besonderen Herausforderung war es besonders schön, das Bestehen der Mittleren Reife gebührend zu feiern. Ort des Geschehens war die vor kurzem fertiggestellte Mensa des neuen Gebäudes C im Schulzentrum am Wört. Zugelassen war eine begrenzte Anzahl an Gästen, die den Anforderungen der drei „G´s“ – getestet, geimpft oder genesen – gerecht werden mussten. Aufgrund der Pandemie konnten die Realschüler allerdings nicht alle zeitgleich feiern, sondern jeweils zwei Klassen trafen sich zeitversetzt zur Zeugnisübergabe.
Das Programm eröffnete die Bläserklasse, die auf der neuen Terrasse Stellung bezogen hatte und zwei Lieder zum Besten gab. Daran schloss sich die Rock- AG an. Mit fetzigen Gitarrenriffs wurden die anwesenden Schüler, Eltern und Lehrer auf den Abend eingestimmt. Anschließend gratulierte der stellvertretende Bürgermeister Baumann im Namen der Stadt Tauberbischofsheim den scheidenden Zehntklässlern. Mit der qualifizierten Schulausbildung hätten die jungen Leute nun den Schlüssel zum Erfolg in der Hand und würden ihren individuell passenden Weg sicherlich finden, war sich Baumann sicher. Die Elternvertreterin Wagner huldigte die Absolventen als Helden des Schuljahres. Vieles sei anders gewesen: Präsenz-, Wechsel oder Onlineunterricht, Jitsi, dann Zoom und zum Schluss BigBlueButton, alles vor einiger Zeit noch unvorstellbar. Wagner dankte den Lehrern und natürlich in ihrer Funktion auch den Eltern, die halfen, die vielen Herausforderungen in diesem anstrengenden Schuljahr zu meistern. Stellvertretend für die Schüler richtete nun Carolin Wagner aus der Klasse 10d einige Worte an die versammelte Gästeschar. Alle Stürme hätten die Jugendlichen ausgehalten, sie seien zwar schwer gebeutelt, doch immer zusammengeblieben und hätten sich auch in Zeiten des Onlineunterrichts immer gegenseitig geholfen: Die gemachten Hausaufgaben wurden in die WhatsApp-Gruppen gepostet und die Lösungen des aktuellen Unterrichts in Windeseile, ohne Kenntnis des Lehrers, zugetextet. Jetzt gelte es, neue Ufer zu erkunden. Rektor Wamser verglich danach die Schuljahre der Realschulabsolventen mit der Reise auf einem großen Schulschiff. Das konnte einerseits elegant auf den Wellen reiten, andererseits musste es aber auch schwierige Zeiten überstehen, vor allem natürlich in den letzten eineinhalb Jahren. Diese wurden aber gut gemeistert und sorgten für die wichtige Erfahrung, dass Schwierigkeiten überwunden und immer ein Weg aus einer Krise gefunden werden könne. Mit diesem Selbstbewusstsein und gestärktem Mut gelte es nun, neue Küsten zu erforschen. Dafür wünschte Wamser den Jugendlichen alles Gute.
Auch alle Klassenlehrer der vier Abschlussklassen, Herr Wolf (10c), Herr Burkard (10d), Frau Proschinger (10e) und Herr Rüttling (10f), ergriffen das Mikrofon und blickten auf die letzten Schuljahre zurück. Im Fokus stand dabei auch der Onlineunterricht, der besonders durch Sprüche wie: „Mein Mikrofon (Kamera) geht nicht“, „Ich habe mein Passwort vergessen“, „Meine Katze hat das Lankabel gefressen“ oder „Herr Wolf, ich glaube, ich habe das Internet gelöscht“ geprägt wurde. Alles in allem seien die Abschlussjahre, wie ein Klassenlehrer anmerkte, „legendär“ gewesen.
Tolle Beiträge lieferten die Schüler der vier Abschlussklassen. Anhand von lustigen Kinderbildern charakterisierten sie sich beispielsweise gegenseitig und versicherten sich ihrer Freundschaft zueinander, oder sie schenkten ihrem Klassenlehrer Bierflaschen mit ihrem Konterfei und dazu passenden Bemerkungen darauf. Selbst die deutsche Nationalhymne wurde, da es im Geschichtsunterricht bei einigen anscheinend nicht so gut geklappt hatte, der Klassenlehrerin noch einmal „vorgebrummt“, selbstverständlich diesmal fehlerfrei.
Dann wurden die Zeugnisse, Belobigungen und Preise überreicht und mit dem Ausklingen der letzten Töne der Rock-AG war es soweit – die Absolventen der Realschule des Schulzentrums am Wört wurden in die „Freiheit“ entlassen.
Schüler, Preise und Belobigungen
Klasse 10c: Nicoleta Begu ; Vivian Borchardt ; Marlene Braun ; Madeleine Fahrmeier (Belobigung 2,1 und Preis für Mathematik 1,3) ; Amelie Grotz (Preis 1,3 und Preise für Mathematik 1,3 und Technik 1,4) ; Kimi Gunaratnam ; Mathilda Hamann ; Levi Heilig ; Andreas Heißenhuber (Preis 1,5 und Preise für Mathematik 1,3 und Französisch 1,4) ; Leni Hofmann (Preis 1,6 und Preis für Mathematik 1,1) ; Gabriel Leithold ; David Mock ; Nina Pfundt ; Simon Reußenzahn ; Viktoria Ruff ; Lea Schalamon (Preis 1,8) ; Luisa Schenk ; Adrian Todt ; Lilly-Rose Weise : Celina Würzberger (Belobigung 2,2)
Klasse 10d: Leon Bitterer ; Cathleen Colligs (Preis 1,6) ; Giula Dittman ; Farell Endres ; Eduard Funk ; Lisa Marie Grimm (Preis 1,7) ; Emilia Hauser (Preis 1,8) ; Bendeikt Heintz ; Saskia Hirn (Preis 1,6 und Preis für Englisch 1,4) ; Nils Paul Hoffman ; David Hüttner ; Alina Kircher (Preis als Schulbeste 1,2 und Preise für Mathematik 1,3, für Englisch 1,3 und Französisch 1,2) ; Salome-Celina Kram ; Mona Krock (Preis 1,4 und Preis für Mathematik 1,4) ; Emilia Lecour ; Nico Liebler ; Tobias Menninger ; Hannah Müller ; Samuel Murek ; Till Scheidler (Preis 1,8 und Preis für Mathematik 1,4 und Technik 1,2) ; Lena Seidenspinner (Belobigung 2,0) ; Marla Simon (Preis 1,9) ; Carolin Wagner
Klasse 10e: Jessica Baumann (Preis 1,8 und Preis für Mathematik 1,4) ; Johanna Benz ; Liah Bödigheimer (Preis 1,6 und Preis für Mathematik 1,3) ; Esma Erküt ; Andrej Funk ; Steffanie Hemrich ; Minne Jaworski ; Pawel Kochanowski ; Linus Köhler ; Leon Lang ; Paul Michel ; Saskia Nord (Belobigung 2,2) ; Hans Paul Pieper (Preis für Mathematik 1,2) ; Sophia Pulzer (Preis 1,8) ; Leon Schick (Belobigung 2,2) ; Janis Seubert ; Melissa Spang (Preis 1,5 und Preis für Mathematik 1,2) ; Celine Spinner (Belobigung 2,0) ; Leni Stapf ; Leon Stoss ; Nele Tautrim ; Hannes Theisz ; Nils Wessels
Klasse 10f: Berna Albayrak (Belbigung 2,0) ; Lena Brennfleck (Preis 1,9 und Preis für Mathematik 1,3) ; Lennart Brennfleck ; Bianca Condrea ; Felix Deckert ; Emely Marie Dell ; Elias Endres ; Larissa Evers ; Tessa Fingerhut (Belobigung 2,2) ; Theresa Göbel ; Maren Kemmer (Belobigung 2,0) ; Bianca Liebler ; Leonie Massoth ; Lara Michel ; Pauline Ponzer ; Melissa Rauch (Belobigung 2,1) ; Laura Röber ; Jule Rost (Preis 1,9 und Preis für Mathematik 1,2) ; Dana Schreck (Preis 1,8) ; Alina Schwägerl ; Sokheng Seng ; Mercedes-Monique Siegmayer ; Mike Stammer ; Sabrina Trat ; Michael Winkler ; Lorena Zipf
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Müllsammelaktion 2021
Altes Geschirr und verrostetes Besteck, leergetrunkene und zerbrochene Alkoholflaschen, Zigarettenkippen, unterschiedlich große Schraubenzieher, abgetragene Kleidung, und das alles auffindbar in einem Umkreis von wenigen Quadratmetern – nein, nicht von einem Trödelmarkt aus einer RTL-2 – Serie ist hier die Rede. Der Ort der Fundstücke liegt im Wald oberhalb von Tauberbischofsheim, auf dem Abenteuerspielplatz in der Nähe des Trimm-Dich-Pfades.
Hierher verschlug es die Klasse 6d aus der Realschule des Schulzentrums am Wört. Im BNT- Unterricht hatten sie mit ihrer Lehrerin Frau Frech im Rahmen der Themeneinheit „Müll“ über die Trennung, die Vermeidung und den Umgang mit Müll gesprochen. Schnell kamen die Schüler darauf, dass es doch schön wäre, sich auch praktisch mit dem Thema auseinanderzusetzen. Die Idee einer Müllsammelaktion war geboren. Die Stadt Tauberbischofsheim zeigte sich auf Anfrage von Frau Frech erfreut und stellte das nötige Equipment zur Verfügung: Müllsäcke und Handschuhe. Damit ausgerüstet machten sich die Sechstklässler voller Motivation und Tatendrang rund um den Abenteuerspielplatz ans Werk. Nicht der kleinste Abfallhaufen entging den jugendlichen Müllsammlern, vielmehr entstand fast ein klasseninterner Wettbewerb, wer denn am meisten Müll aus dem Wald wegschaffen konnte. Total erstaunt waren die Schüler, was sich denn tatsächlich alles an Unrat im Wald angesammelt hatte – mit Dingen wie Schraubenzieher und Besteck hatten sie nicht gerechnet. Schnell machte sich auch Verärgerung breit – so eine Umweltverschmutzung und zugleich Bedrohung für den Lebensraum Wald. Rücksichtslos nehmen Umweltsünder die Gefährdung der Tiere und Pflanzen im Wald in Kauf. Deshalb umso besser und wichtiger, dass die Schüler der Klasse 6d mit ihrer Aktion der Natur etwas Gutes taten und zwei große, vollbeladene Müllsäcke entsorgen konnten. Eine Belohnung gab es dann auch noch für die Waldsäuberer: Von der Stadt erhielten sie Gutscheine für eine örtliche Bäckerei.
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„Weihnachten im Schuhkarton“ – Unterstützung für bedürftige Kinder
Weihnachten ist schön, ganz besonders natürlich für Kinder. Mit der Familie gemeinsam zu feiern, es sich in wohliger Atmosphäre gut gehen zu lassen und dann auch noch Geschenke zu bekommen – da sprühen alle Kinderherzen über vor Freude. Aber leider können nicht alle Kinder das Weihnachtsfest so genießen und sich daran erfreuen. Viele Minderjährige wachsen in bescheidenen oder sogar ärmlichen Verhältnissen auf, ihre Eltern müssen jeden Cent zusammenkratzen und können es sich nicht erlauben, ihren Kindern großzügige Geschenke zu machen. Oftmals gibt es in solchen Familien sogar überhaupt keine Weihnachtsgeschenke. Das ist traurig und daran muss man etwas ändern – die an der Schule „Schulzentrum am Wört TBB“ durchgeführte Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ soll dem entgegenwirken.
Initiiert hatte diese gemeinnützige, karitative Unternehmung die SMV des Schulzentrums. Unter der Schirmherrschaft der Lehrer Klärle, Krug und Püster hatten sich die beteiligten Schüler der SMV überlegt, was für sie Weihnachten bedeutet. Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Anteilnahme standen dabei hoch im Kurs. Wie kann man diesen anspruchsvollen Werten gerecht werden? Schnell war klar - Kindern, denen es nicht so gut wie uns selbst, hier in Deutschland, geht, sollte geholfen werden. Dadurch kam die „Weihnachten im Schukarton“ – Aktion des „Samaritan´s Purse“ – Vereins ins Spiel. Deutschlandweit werden bis zu einem bestimmten Stichtag kleine Präsente gesammelt, die in dekorierte Schuhkartons verpackt und dann an bedürftige Kinder, z.B. in Osteuropa oder Zentralasien, verschenkt werden. Bleistifte, Socken, Fußbälle, Zahnpasta, Puzzles, Süßigkeiten – die SMV war hocherfreut über die vielen kleinen Dinge, die von den Kindern des Schulzentrums gesammelt wurden. Coronabedingt gab es nicht den einen Stichtag, an dem alle Schüler ihre Präsente in die Schule mitbrachten, sondern jede Klasse hatte ihren eigenen – oder auch mehrere – Schukarton, der von den Mitschülern der jeweiligen Klasse in einem bestimmten Zeitraum gefüllt wurde. Eifrig und engagiert beteiligten sich viele Kinder und Jugendliche am Schulzentrum. Erfreut stellten sie fest, dass es auch viel Spaß und Zufriedenheit bringen kann, anderen Kindern etwas Gutes zu tun.
Ende November ging es für die gesammelten Schukartons dann an ihren Bestimmungsort, nach Bad Mergentheim zur Liebenzeller Gemeinschaft. Von hier aus werden sie nun bald an viele Kinder verteilt. Lächelnde Gesichter sind somit garantiert, denn Geschenke zu bekommen sind diese Kinder nicht gewohnt. Belohnung genug für die zahlreichen Spender, die sich nun über das Gefühl freuen können, sich für ihre schwächeren Mitmenschen eingesetzt zu haben.
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Anmeldung Viertklässler
Eine Schule, ein Gebäude, zwei Schularten – das ist das Schulzentrum am Wört mit Realschule und Werkrealschule. Kurze Wege, einfachere Übergänge, Lehrer mit großer Erfahrung in beiden Bereichen, drei verschiedene mögliche Schulabschlüsse, trotzdem ein individuelles Profil für jede Schulart, das sind die Kennzeichen dieses Schulverbundes. Wer sich nun kurz vor der Anmeldung der aktuellen Viertklässler an einer weiterführenden Schule noch über das Schulzentrum informieren möchte, hat am Donnerstag, den 04. März, noch einmal Gelegenheit dazu. Eine Onlineveranstaltung für die Realschule findet am 04.03. um 18.30 Uhr statt, für die Werkrealschule am selben Tag um 20.15 Uhr. Die Links dazu sind auf der Homepage des Schulzentrums ( www.schulzentrumamwoert.de ) unter „Informationen und Anmeldung Viertklässler“ abrufbar. Hier kann man sich auch noch einen Informationsbrief herunterladen sowie per Video einen virtuellen Rundgang durch die Schule antreten. Die Formulare für die briefliche Anmeldung seines Kindes kann man sich hier ebenso besorgen, die persönliche Anmeldung direkt an der Schule findet dann zwischen dem 08. und 11. März statt.
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Verabschiedung Herr Brudereck
Was für eine Symbolik – im Jahr der „doppelten Vollendung“ übergibt der Kapitän das Steuerrad an seinen Nachfolger. Nüchterner ausgedrückt: Ingo Brudereck, 24 Jahre lang Vorsitzender des Fördervereins des Schulzentrums am Wört – bis zum Beginn des Schulverbundes der Vorsitzende des Fördervereins der Riemenschneider- Realschule - verabschiedet sich aus seinem Amt und übergibt die Führungsrolle an seinen Nachfolger Joachim Grimm.
24 Jahre an der Spitze einer Institution oder eines Vereins, selbst dauerpräsente verdienstvolle Persönlichkeiten wie Angela Merkel, Volker Finke oder Thomas Gottschalk bei Wetten-Dass schafften diese Zeit nicht – nur dem langjährigen Papst Johannes Paul II. muss sich Ingo Brudereck knapp geschlagen geben. Aber, wie Rektor Wamser bei Bruderecks Verabschiedung betonte, Zahlen spielten in der Religion schon immer eine große Rolle, und in vielen Weltreligionen sei die 12 die Zahl der Vollendung – also habe Herr Brudereck nun die doppelte Vollendung erreicht.
1996 übernahm der scheidende Vorsitzende die Amtsgeschäfte, damals war es noch der Förderverein der Riemenschneider-Realschule, und setzte sich ab diesem Zeitpunkt unermüdlich für die Schüler ein. Getreu seinem an die Eltern gerichteten Leitspruch, „Die Zukunft liegt in Ihren Händen“, konnte er diese, aber auch andere Förderer, immer wieder überzeugen, sich finanziell für die Kinder und Jugendlichen einzusetzen. So wurde es ermöglicht, dass die Lernenden außer der normalen schulischen Grundversorgung viele weitere aktive Möglichkeiten der Bildung nutzen konnten. Darunter fallen Projekte wie die Suchtprävention, die Schülermentorenausbildungen, das Projekt Adventure, der Känguru-Mathematikwettbewerb, Theatervorführungen, Musicalbesuche, Schulpreise in Form von Bücherpreisen und noch vieles mehr. Die meisten Projekte waren und sind natürlich nachhaltig angelegt, das heißt sie finden in jedem Schuljahr wieder statt. Bei all diesen Projekten behielt Herr Brudereck finanziell immer den Überblick, war er doch von 2005 bis 2018 sogar noch der Schatzmeister des Vereins, den er nun in diesem Jahr mit einem guten Kassenbestand verlassen wird.
In seinem Ehrenamt erlebte der „Ruheständler“ in all den Jahren verschiedene Rektoren – Robert Weniger, Harald Breunig, Petra Folger-Schwab und Christian Wamser - mit denen er vertrauensvoll zum Wohle der Schule und der Schüler zusammenarbeiten konnte. In seiner Verabschiedungsrede stellte der aktuelle Rektor Wamser klar, dass Herr Brudereck nicht nur der Kapitän für die Schönwetterperioden gewesen sei, sondern das Steuerrad auch fest in der Hand gehalten habe, wenn die See mal stürmischer wurde. Deshalb sei die Realschule und das ganze Schulzentrum dem langjährigen Vorsitzenden zu großem Dank verpflichtet. Resultierend daraus wurde Ingo Brudereck vom Gesamtvorstand des Fördervereins zum Ehrenmitglied ernannt. Von der zweiten Vorsitzenden des Vereins, Frau Folger-Schwab, bekam er nun die entsprechende Urkunde und ein persönliches Geschenk überreicht. Damit endete formell die erfolgreiche Periode des Vorsitzenden Ingo Brudereck, der allen seinen Mitstreitern herzlich dankte und seinem Nachfolger Joachim Grimm alles Gute wünschte.